Eine neue Hundestory von mir : https://www.hunde-stories.de
Gus der streunende Hund
Wir bekamen kurz vor Weihnachten eine Einladung von einem spanischen Ehepaar.
Um in eine spanische Wohnung eingeladen zu werden, ist schon eine Ehre.
Normal trifft man sich in den Bars oder Restaurants.
Wir freuten uns und erst später bemerkten wir warum wir die Einladung bekamen.
Das Essen schmeckte sehr gut und es wurde reichlich Wein getrunken.
Die Unterhaltung war sehr angenehm.
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Der Leiterwagen
Also dann einen schönen Urlaub.
Wir holen Susi dann in 3 Wochen wieder ab. Tschüss.
Dex hörte gerade diese Worte, als er sich mühsam von seiner Decke nach dem Mittagsschlaf erhob.
Was sah er denn da?
Was ist denn das für ein Tier?
Hat wohl meine Statur, aber ein Hund ist dies nicht.
Dex ging direkt auf dieses Tier – oder was es auch sonst sein kann – zu und stellte sich höflich vor:
Ich bin Dex, der Mastinrüde auf diesem Grundstück.
Sein Gegenüber antwortete: Ich bin Susi, von der Rasse der Falabellas.
Sag mir bloss, was ist das nur für eine Rasse?
In der Ausgabe 4/21 neue Hundegeschichte capko-books.de
28.1.21 Eine stolze Hündin – bis zuletzt.
Weitere Geschichten werden folgen.
Alle 2-3 Wochen eine neue Hundestory von mir : https://www.hunde-stories.de
Die zwei Kurzhaardackelrüden Felix und Derix lebten bei einer sehr lieben Familie in Rozas bei Madrid. Sie konnten sich über gar nichts beklagen. Hatten ihren Garten, bekamen gutes Essen, durften nachts im Haus schlafen – was ja in Spanien nicht so üblich ist – und ihr Herrchen ging jeden Tag eine Stunde mit ihnen spazieren. Sie verstanden sich prächtig und es gab nie Streit. Aber langweilig war dieses Leben schon.
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„Wie kommt es, dass eine Tiermedizinstudentin zum Arbeiten zu uns in dieses jämmerliche Tierheim kommt?“ fragte Ute die Leiterin des Tierheimes.
Lizi antwortete: „Ich bin die Tochter einer Gastarbeiterfamilie aus Spanien. Meine Eltern kehrten vor 3 Jahren nach Spanien zurück. Ich studiere Tiermedizin. Aus finanziellen Gründen unterbreche ich mein Studium. Was lag daher näher, als in einem Tierheim zu arbeiten, welches nur wenige Kilometer von meinem Appartement entfernt ist. Ich kann hierher mit dem Fahrrad fahren. Der Finanzgott hatte es nicht gut mit meinen Eltern gemeint. Dafür freuen sich 5 Hunde und 2 Katzen, weil sie in der Familie in einem Vorort von Sevilla leben dürfen. Nachdem mein Vater den Job als Fernlastwagenfahrer verloren hatte, ging es steil bergab mit ihm. Er wurde Alkoholiker. Meine Mutter verdient als Putzfrau noch ein paar Euros.“
1. Gast: I kos net glauba, i kos net glauba
Kellnerin: Was kosch net glauba?
Gast: Dass i scho wieder bsoffa ben
2. Gast: Warom lauft der Gascht do mit seim Viertele emmer hin und her?
Kellnerin: Do Arzt hot gsagt, er soll sich me bewega
3. Gast: Du kosch mors glauba oder net
Kellnerin: Brausch net weiterschwätza, i glaub ders net
4. Kellnerin: Hosch du deine Enkelkender gern?
Gast: Jo scho, aber am liebschta seh i se uf do Fotos
5. Kellnerin: Ko dei Frau guat autofahra?
Gast: Koi Ahnung, mit der fahr i net
6. Kellnerin: Bisch du scho oimol bsoffa gfahra?
Gast: Was hoisst do oimol
7. Gast: Was isch zwischa do Geburt ond dem Tod?
Kellnerin: Arbeit
8. Gast: Bei dem starka Rega ko i nemmer hoim laufa
Kellnerin: No schwemm halt
9. Gast: Do onda ufam Boda liegt a Gabel
Kellnerin: No heb se doch uf du fauler Sack
10. Gast: Em maim Viertele schwemmt a Muck
Kellnerin: Die mecht halt au mol bsoffa werda
11. Gast: I ben erkältet, mai Nos lauft ond lauft
Kellnerin: Des isch scho schlemm, aber warom putzschst du dein Zenka mit dem Tischtuach ab?
Gast: Weil i mai Rotztuach vergessa han.
Und noch viele 100terte mehr.
Zur Zeit schreibe ich weitere Kurzgeschichten und Dialoge, sowie eine Fortsetzung meines Romanes „Im Süden immer was Neues“ mit dem Titel „Es muß nicht immer der Süden sein.“
Folgend eine Leseprobe aus meinem Roman „Im Süden immer was Neues“ Kapitel 5, sowie 2 Beispiele von Kurzgeschichten.